Laufen

Vivaldi, Massenet und Satie auf den Ohren. Erst zügig den Fluss entlang, dann den Hügel hoch durchs Feld in den duftenden Frühlingswald.

Falken kreisen, Spechte hämmern, eine Wühlmaus huscht über den Pfad und verschwindet im dichten Teppich der Buschwindröschen.

Immer im stetigen Schritt, gleichmäßig atmend. Sorgen, Hadern, alles Negative fällt nach und nach ab.

Übrig bleibt die Einsicht, die Hoffnung, die tröstende Gewissheit: "Alles ist gut".


...


Schade nur, dass so etwas Wundervolles, Meditatives für so viele Menschen synonym zu unangenehmer Quälerei ist.

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